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Zu sehen sind mehr als Zeichnungen, dazu hunderte von Flyern, Plattenhüllen und Fanzines sowie Filme, Malereien und Wandzeichnungen. Die von Dr. Ulrich Loock für die Deichtorhallen kuratierte Ausstellung zeigt Raymond Pettibon als Mythologen, der die prägenden Narrative der amerikanischen Kultur von Woodstock über die Präsidentschaften bis zum Krieg gegen den Terrorismus aufgreift und unterläuft.
Sein Mittel sind Zeichnungen, in denen er Bild und Text uneinheitlich miteinander verbindet. Seit Ende der er Jahre dürfte er etwa In den er Jahren sind Pettibons Themen der Verfall der Hippie-Kultur, Mord und Selbstmord in der Drogenszene sowie die Repression der etablierten Gesellschaft. Hinzu kommt die Auseinandersetzung mit Familien-, Rassen- und Geschlechterbeziehungen, Religiosität und dem Krieg in Vietnam.
In den frühen Zeichnungen arbeitet er mit bitteren, präzise gesetzten Pointen. Später tritt die literarische Dimension des Werkes mit Bezügen zur Dichtung des Bush und dem amerikanischen Krieg im Irak übt. Raymond Pettibon, untitled I ran a , Schreibstift und Tusche auf Papier, 35,5 x 26 cm. Foto: Egbert Haneke. Raymond Pettibon wurde geboren und zog im Alter von fünf Jahren mit seiner Familie nach Hermosa Beach, einem Vorort von Los Angeles.
Während seines Wirtschaftsstudiums an UCLA zeichnete er politische Karikaturen, publizierte er einen umfangreichen Comic Strip, Captive Chains, aus dem mehrere Zeichnungen für Flyer und Plattenhüllen verwendet wurden. Seit folgten zahlreiche Ausstellungen in Galerien und Institutionen in den USA und Europa.
Darüber hinaus beteiligte sich Pettibon an der documenta 11 und an der Biennale Venedig. Auch erhielt er mehrere Kunstpreise in verschiedenen Ländern. März , 19 Uhr Dr. Harald Falckenberg im Gespräch mit Dr. Ulrich Loock, Kurator der Ausstellung. Juni , 15 Uhr Mit Dr. SAMMLERFÜHRUNG Do, März , 18 Uhr Mit Dr. LANGE NACHT DER MUSEEN Sa, 9.