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To browse Academia. Die Ereignisse haben die Rechtzeitigkeit dieses Projektes bestätigt: es wurde im Jahr mit dem Ziel ins Leben gerufen, Auswirkungen des Rufes nach Diversity dt. Vielfalt auf die bestehenden Geschlechter-Gleichstellungspolitiken zu prüfen. In der Folge haben während der Projektdauer März bis Oktober drei der beteiligten Fachhochschulen eine Diversity-Politik erarbeitet und verabschiedet s. Weitere Hochschulen haben angefangen, Politiken zu formulieren, etliche Tagungen in der Schweiz und in Deutschland fanden statt.
Die Erarbeitung unterschiedlicher Aspekte und Bezüge von Diversity konnte somit im Rahmen dieses Projektes als direkter Wissenstransfer über die Projektbeteiligten in die Hochschulen zurück fliessen. Fröse, Hochschule Luzern, Soziale Arbeit HSLU Julika Funk, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW Elke-Nicole Kappus, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz PHZ Luzern Christine Lüthi, Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Kurt Pärli, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW Nadine Wantz, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW.
Der Begriff "sexuelle Vielfalt" wird von Seiten der Queer Theory mit Skepsis betrachtet. Der dritte Gender-Report über die Geschlechter un gerechtigkeit an nordrhein-westfälischen Hochschulen ist soeben erschienen. Darüber hinaus werden Gleichstellungspraktiken an den Hochschulen in NRW dokumentiert, vor allem mit Blick auf das neue Hochschulgesetz Gleichstellungsquote, Gremienbesetzung. In den letzten Jahren ist Gender und Diversity Management zunehmend ein Thema an Hochschulen geworden.
Das Konzept der Stabsstelle, die am Rektorat angesiedelt ist, umfasst vier miteinander verknupfte theoretische und praxisorientierte Konzepte, die sich aus den Gender Studies, den Diversity Studies, dem Gender Mainstreaming und dem Diversity Management ableiten.
Dadurch gewinnt die Stabsstelle produktive Blickwechsel und Spannungsfelder zwischen Theorie und Praxis, auf deren Grundlage sie eine innovative Hochschulentwicklung in den Bereichen Organisationsentwicklung, Personalentwicklung, Work-Life-Balance, Forschung und Lehre an der Hochschule mit dem Ziel der Chancengleichheit, Nachhaltigkeit und Wettbew An der staatlichen ELTE startete im Jahre die erste Studiengruppe mit zehn Studierenden.